Ludwig Götz | Biographie

ludwig bioLudwig Götz ist seit über 35 Jahren professioneller Musiker, eine wichtige Rolle in seinem Leben spielt die Musik aber schon seit seiner Geburt. 1957 in eine Musikerfamilie geboren und in seiner Heimatstadt Duisburg am Konservatorium ausgebildet, führte seine Berufung den Posaunisten, Komponisten und Arrangeur aus dem Ruhrpott in die ganze Welt.

 

In Paris, New York, London oder Peking stand er auf der Bühne, in Deutschland gibt es kaum eine Stadt, in der Ludwig Götz nicht schon die Posaune an die Lippen gesetzt hat. Alleine 18 Jahre war er mit der Band von Götz Alsmann unterwegs, 25 Jahre mit den Zillertaler Schürzenjägern. Udo Jürgens, Stefan Raab und Leslie Mandokis Soulmates setzten auf den Sound und die Arrangements des Duisburgers, genauso wie Dame Shirley Bassey, Rainhard Fendrich und Herbert Knebel.

 

Eine ganze Dekade lang tourte Götz mit der „Popolski-Show“ durch die Republik, mit der eigenen Band „Jump Street“ stand er ebenso auf der Bühne wie mit Waldo Karpenkiels „Super Session“, mit der er acht Tourneen spielte. Doch Ludwig Götz kann auch sesshaft: Zehn Jahre tönte sein Posaunensound durch das Schauspielhaus Wuppertal / Mönchengladbach, im Orchestergraben von Starlight Express, Saturday Night Fever oder Miami Nights begeisterte er Musicalfans.

 

In den goldenen Jahren der Galabands spielte Götz in den Formationen von Alb Hardy, Günther Baer oder Pepe Lienhardt, in der RTL Samstagnacht-Band, im Paul Kuhn-Orchester oder der Harald Schmidt-Band. Seit 2014 spielt er in der Band von Jürgen Drews, schon im Jahr 2000 wirkte Ludwig Götz bei der Aufnahme von Drews berühmten „König von Mallorca“ mit.

 

Ludwig Götz Posaune - und seine Bläsersätze - gibt es außerdem auf weit über 500 Titeln zu hören, die der Duisburger mit unzähligen Künstlern im Studio eingespielt hat. Für Purple Schulz, Gitte Haenning, Udo Jürgens und Die Ärzte spielte Götz Titel ein, für Stefan Raab, Wolfgang Haffner, die Bläck Fööss und Sarah Connor. Reinhard Mey, Brings, Heino, Stefan Mross: Die Liste ließe sich ewig fortschreiben.

 

Seit die Corona-Pandemie über den Globus fegt und die Bühnen und Studios dieser Welt zu verbotenen Orten macht, hat es sich Ludwig Götz zu Aufgabe gemacht, neue Arrangements für die „Brause-Horns“ - zu schreiben und, so gut es die Pandemie eben zulässt, aufzunehmen. Außerdem komponiert und produziert er ganz neue Stücke, Jingles und Soundtracks, für eine Zeit nach Covid.

 

Wie das klingt, kann man direkt hier - >>>  Link zu den Hörbeispiele anhören.

 

 

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